Wohnpark Türnich
Wohnpark Türnich

Schloss Türnich

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Schloss Türnich - das Herrenhaus vor der Fassadensanierung (Archivbild)
Schloss Türnich - das Herrenhaus im neuen Glanz (Foto BaHa, 2013))

Direkt neben dem Wohnpark liegt das Schloss Türnich mit seinem weithin bekannten Park. Wir haben uns für unsere Internetseiten einen Beitrag über Schloss und Park aus dem Schloss "besorgt" und danken an dieser Stelle ganz herzlich für diese Unterstützung.

Wir sind uns sehr bewusst, welche Bedeutung Park und Schloss für uns haben - ohne den Schlosspark als Kulisse und Refugium wäre es sicher im Wohnpark nicht halb so schön.

(Foto BaHa, 2013)
Wissenswerten über Schloss Türnich
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Aktuelles vom Schloss

(Foto BaHa, 2013)

Projekt "Zukunftsensemble Schloss Türnich" ist gestartet

An anderer Stelle haben Sie schon vom großen Erfolg für Schloss Türnich gelesen. Denn der Stadt ist es gelungen, 4,2 Mio Euro Fördermittel aus einem Städtebauprogramm des Bundes zu ergattern.

Nun wurde das große Projekt mit einer Bürgerveranstaltung

 

'am Samstag 24. September 13 - 19 Uhr gestartet.

 

Sofern Sie im Wohnpark oder in Türnich wohnen, haben Sie hoffentlich ein Faltblatt mit Einladung und Einzelheiten in Ihrem Briefkasten gefunden oder ein Plakat gesehen.

 

Der Moderator der Veranstaltung, das Kölner Planungsbüro

neubig + hubacher hatte zu dieser Veranstaltung formuliert:

  • Vermittlung von Informationen zum Verfahren Zukunftsensemble Schloss Türnich
  • Sichtbarmachen von Potenzialen des Schlossensembles und seines Umfelds durch Begehungen im Planungsraum
  • Erstes Meinungsbild zu Themen des öffentlichen Interesses/die die Bürger in Kerpen betreffen
  • Kennenlernen von lokalen Identitäten und Themen
  • Ausblick auf weitere Beteiligungsmöglichkeiten.

Die Veranstaltung stand unter dem Motto: "Welche Erwartungen verbinden die Türnicher und
Kerpener mit dem „Zukunftsensemble Schloss Türnich?"

 

Es waren gar nicht wenige Menschen aus dem Wohnpark dabei, vielleicht sogar etliche zusätzlich mit weniger bekannten Gesichtern.

Immerhin sind Schloss und Park von unschätzbarem Wert für den Wohnpark, immer schon gewesen, aber auch für seine Zukunft.

 

Genau zwei Monate später, am 24. November hat eine weitere öffentliche Informationsveranstaltung im Schloss stattgefunden, wieder im Auftrag der Stadt Kerpen organisiert vom Kölner Planungsbüro neubig + hubacher. Dort wurde der aktuelle Stand der Wettbewerbsausschreibung vorgestellt, so dass jetzt der Wettbewerb zwischen 14 teilnehmenden Büros startet. Und im Frühjahr kommenden Jahres soll dann die Entscheidung erfolgen, welches Planungsbüro den Zuschlag erhalten soll.

Übrigens wurde unser Verein ProWohnparkTürnich e.V. in die Jury berufen, so dass wir uns immer aktuell informieren können.

 

Inzwischen - Stand Mai 2017 - wurde der Wettbewerb abgeschlossen und die Wettbewerbsergebnisse wurden öffentlich vorgestellt im Rathaus Kerpen, im April. Es wurde ein Sieger ausgewählt und nachVerhandlungen mit Aufträgen für die nächste Phase versehen.

Naturkindergarten Schloss Türnich??!

Die Überschrift sagt Ihnen kaum etwas? Nun, uns auch nicht, auch nicht, wodurch sich ein Naturkindergarten von z.B. einem Waldkindergarten unterscheidet. Doch wollen wir uns hier nicht auf die Theorie des Naturkindergartens einlassen, sondern aus gegebenem Anlass kurz berichten.

Anja und Severin von Hoensbroech, Junior-Gräfin und –Graf drüben im Schloss hatten die Idee, einen Naturkindergarten zu initiieren und ins Genehmigungsverfahren bei Stadt und weiteren Behörden zu bringen. Auch ein Architekt wurde schon einmal beschäftigt, für eine erste skizzenhafte Darstellung – der im Wohnpark nicht ganz unbekannte Architekt Walter Thiess aus Köln - er hat sich beim Aufwertungsprojekt der Eigentümergemeinschaft Türnich 1 sehr verdient gemacht. Ein Träger für den Kindergarten war ebenfalls schon gefunden, die Baufinanzierung stand.

 

Bis Ende Dezember 2015 sah es ganz gut aus, denn zwei zuständige Ausschüsse des Rats hatten zugestimmt, der JHA, der Jugendhilfeausschuss und der HFA, der Haupt- und Finanzausschuss. Und es ist Standard und allgemeine Gepflogenheit, dass der Rat dann ebenfalls zustimmt, wenn vorher zwei zuständige Ausschüsse schon diskutiert und vorentschieden haben. Doch diesmal kam es offenbar anders, denn der Rat stimmte in seiner letzten Sitzung im alten Jahr nicht zu, sondern verwies das Thema erneut zur Beratung zurück in die Ausschüsse.

Hauptursache für den ungewohnten Ablauf war wohl die Finanzierung durch die Stadt, wo die Kritiker eine Ungleichbehandlung der Freien Träger sahen.

Doch die Stadtverwaltung blieb bei Ihrer Absprache mit dem potentiellen Träger bis hin zur Ratssitzung am 23. Februar. Und da gab es dann eine Mehrheit für den Naturkindergarten einschl. der Finanzregelungen - er wird also kommen, und vielleicht noch in diesem Jahr. Die Kritiker haben sich zwar nicht umstimmen lassen, doch blieben sie glücklicherweise in der Minderheit.

 

Vielleicht interessiert noch, wo der Kindergarten seinen Platz finden soll? Wenn Sie vom neuen Kindergarten „Mühlenbachkinder“ gedanklich Richtung Erft gehen und in den Obstpark eintauchen, dann landen Sie irgendwo am geplanten Naturkindergarten. Also rechts des Wirtschaftswegs, der verlängerten Nussbaumallee, im Obstpark drinnen. Zu hören war, dass der Landschaftsbeirat dem kleinen Bau im Landschaftsschutzgebiet bereits zugestimmt hatte und der Bau selbst, da im Hochwassergebiet gelegen, sozusagen "auf Stelzen" gestellt werden soll.

Jetzt wissen Sie zwar noch immer nicht, was ein Naturkindergarten ist, wissen aber schon einmal, dass bei uns einer nicht nur geplant ist, sondern auch verwirklicht werden wird.

 

Aktueller Stand des Projekts:

Voraussichtlich wird mit dem Bau im Herbst 2016 begonnen und die Eröffnung soll dann im Frühjahr 2017 sein.

Doch inzwischen - Mitte September - können wir hier nur noch "sollte" formulieren. Denn der vorgesehene Träger ist abhanden gekommen und ein neuer muss gesucht werden.

Millionen für Schloss Türnich?!

 

Sie wissen es vielleicht schon länger: Der Kerpener Stadtrat hatte einen Antrag beschlossen für Fördermittel für Schloss Türnich. Nun konnten Sie bereits in der Tageszeitung lesen, dass der Antrag bewilligt wurde, d.h. die Stadt Kerpen erhält für die nächsten drei Jahre bis 2017 3,7 Millionen Euro Bundesmittel, zweckbestimmt für Schloss Türnich. Dazu kommt noch der städtische Eigenanteil von 10 Prozent des Antragsvolumens, so dass zusammen mit Zusagen eines Schweizer Stifters mehr als 4 Millionen zur Verfügung stehen, wenn ... .

Wer sich interessiert, wofür die Fördermittel gedacht sind, kann dies im Internetauftritt der Stadt Kerpen nachlesen. Wer sich dort auskennt, tut sich leicht, wer nicht, wird Mühe haben, die Ratssitzung am 23. Juni 2015 zu finden, wo sich dann eine Vorlage mit dem ganzen Antrag von 18 Seiten öffnen lässt. Wenn Sie Ehrgeiz haben, so finden Sie sich so zurecht: Öffnen Sie stadt-kerpen.de, klicken Sie dann in der rechten Spalte auf „Ratsinformationssystem“, dann links auf Sitzungskalender. Ändern Sie den Monat auf „Juni 2015“ und schon erscheinen im Kalender alle Termine aller Ausschüsse, dabei dann auch die Ratssitzung am 23. Juni. In der dortigen Tagesordnung erscheint auch irgendwo das Schloss Türnich mit der Verwaltungsvorlage, über die abzustimmen war. Alles klar?

In der Tagespresse konnten Sie ja schon ausführlich lesen, was denn so alles mit dem Geld gemacht werden soll. Deshalb beschränken wir uns hier auf ein paar sowohl interessante wie überraschende Überschriften. Ganz neuer Ansatz ist die Erschließung des Schlossareals, die derzeit darunter leidet, dass keine Parkplätze existieren. Also gibt’s ein erstes Projekt, in der bisherigen Obstplantage gegenüber dem Mühlenhof – also rechts vom Wirtschaftsweg zum Erftkanal - Parkplätze anzulegen, von denen aus durch den Mühlenhof hindurch auf einem neuen Weg mit Brücke die Schlossinsel erreicht werden kann. Apropos Mühlenhof: Dieser soll „infrastrukturell“ hergerichtet werden zur späteren Bebauung, die in diesem ersten Bauabschnitt noch nicht enthalten ist. Gerüchte wollen von einem Naturhotel gehört haben, das irgendwann im Mühlenhof entstehen soll.

Gut nachvollziehbar ist, dass alle Dächer rund um den Innenhof saniert werden müssen und das außen neu gestrichene Herrenhaus auch ein denkmalgerechtes Schieferdach bekommen soll.

Die Rede ist auch von einem Naturkindergarten ebenfalls im Obstparkbereich rechts des Wirtschaftswegs, dessen „infrastrukturelle Basis“ bald entstehen soll.

Interessant finden wir auch die Absicht und Idee, die gesamte Energieversorgung zu einem Musterprojekt im Denkmalbereich zu machen, mit dem Ehrgeiz, die gesamte benötigte Energie selbst zu erzeugen.

Wir könnten noch viel aufzählen, was wir im Förderantrag gefunden haben, doch gibt es sicher nach dem Anlaufen der Arbeiten noch viel Gelegenheit, Neues zu berichten.

 

Damit nicht zu viel Euphorie aufkommt: Die Fördermittel sind noch gar nicht sicher. Denn der erste Bescheid war nur ein grundsätzlicher, dem dann noch ein verbindicher folgen muss. Und für den muss noch viel geleistet werden bei Stadt und Schlossfamilie.

 

Aktueller Nachtrag:

Wir haben gehört, dass es am 15. September eine öffentliche Informationsveranstaltung über das Projekt geben soll.

Noch mehr Neues von Schloss Türnich

"Neues" wird immer umfangreicher und wechselt auch ständig. Deshalb haben wir nicht mehr den Ehrgeiz, lange Texte zu verfassen, sondern verweisen Sie auf die Internetseiten von Schloss Türnich, die Sie leicht finden (s.u.). Dort müssen Sie sich eben durchzappen durch sämtliche Rubriken, um Neues zu erfahren.

Weitere Informationen über Schloss Türnich finden Sie auf dessen verschiedenen Internetseiten, zu denen Sie hier gelangen.

 

Den Förderverein "Freundes- und Förderkreis Schloss Türnich e.V." erreichen sie hier.

Wichtiges ...

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